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Beziehungshoroskope

 

Gemäß den eigenen astrologischen Konstellationen konstellieren sich auch die Beziehungen zu anderen Menschen. Daher kann einem nichts Fremdes begegnen, man begegnet quasi immer sich selbst, ob angenehm oder leidvoll.

Ein weiser Mann sagte einmal über Beziehungen: Wenn man sich entwickeln wolle, solle man alleine leben; wenn man sich schneller entwickeln wolle, solle man mit jemandem zusammen sein, mit dem man harmoniert; wenn man sich noch schneller entwickeln wolle, solle man mit jemandem zusammen leben, mit dem man sich nicht versteht.

Gerade schwierige Anteile oder Phasen bergen die Möglichkeit zur Reifung. Sie zeigen sich in immer gleichen Problemen oder verhindern gar tiefe Beziehungen – die Lösung liegt im objektiveren Bewusstwerden der hinter Konflikten stehenden eigenen Anteile.

 

Hier geben die Horoskope der Beteiligten Aufschluß:

Das jeden einzelnen in seiner inneren Logik, den Bedürfnissen, Erwartungen, Verletzungen und eventuellen Verhinderungsmustern,

in Bezug zueinander: was das jeweilige Gegenüber an eigenen Anlagen aktiviert, erfüllt oder nicht erfüllt.

Zudem beschreibt die Zeitqualität des Beginns einer Beziehung ihre wesentlichen Themen.

 

 

Beispiel anhand des Datums einer Eheschließung
 

Ehemann

 

 

 

Dies ist dass Horoskop eines Mannes zum Zeitpunkt der Heirat, die mit 36.1 Jahren geschlossen wurde. Eingezeichnet sind nur die die Ehe kennzeichnenden wesentlichen Planeten, nämlich Saturn und Mond, die im Quadrat zueinander stehen.

Der Aspekt von Saturn und Mond wäre auf jeden Fall bedeutsam für die Ehe. In diesem Fall aber ist der rechtsläufige Rhythmus zwischen 35 und 42 Jahren vom Steinbock beherrscht, die Heirat fand exakt zur Auslösung des Mondes und damit von Mond-Saturn statt. Die ganze Ehe steht also unter diesem Inhalt.

Saturn beherrscht das 8. Haus und Mond das 2. Die Achse 2 zu 8 ist klassisch für eine Eheschließung – die rechtliche Absicherung der Bindung.

Mond-Saturn heißt entwicklungsgeschichtlich, dass der Ehemann in seiner Kindheit nicht genug Liebe bekam, die er sich nun mehr oder weniger bewusst von der Ehe erhofft. Er macht sich aber damit quasi zum Kind, während die Frau natürlich einen Mann zu heiraten erwartet hatte. Bekommt er nicht die Art Liebe, die er sich wünscht, wird er offen depressiv. Die Frau ist enttäuscht, wird sich von ihm abwenden, ihm nicht die erwartete Zärtlichkeit geben, weil sie eher das Gefühl hat, ein Kind in den Armen zu halten. Diesen Rückzug erlebt er als erneute Abweisung. Erwartung und Ablehnung werden sich aufschaukeln, bis das Paar sich ändert oder die Beziehung auseinandergeht.

Zusätzlich lief bei der Eheschließung der transitierende Pluto über seine Venus in Konjunktion mit dem Mond; Venus-Mond legt nahe, dass die mütterliche und die erotische Seite der Frau für ihn nicht getrennt sind.

 

Ehefrau

 

 

 

Die Ehe im obigen Horoskop der Frau ist gekennzeichnet durch die Auslösung der Venus im linksläufigen Rhythmus, Venus im Quadrat zu Neptun, der das 8. Haus beherrscht, also die „Bindung an die Begegnung“.

Was ihren Mann betrifft, so hatte sie sich getäuscht – Neptun, weil sie sich unzutreffende Vorstellungen – Pluto von ihm gemacht hatte; zusätzlich lief zum Zeitpunkt der Ehe der transitierende Pluto im Quadrat zu ihrem Mars; sie hatte ihn unbedingt „haben“ wollen und machte sich Vorstellungen über ihn als Mann, so wie ihr Mann sich mit dem exakt transitierenden Pluto über seine Venus Vorstellungen von ihr als Frau machte.

Beide fühlen sich getäuscht.

Da die Venus aus dem 10. kommt, spielt hier sicher eine Vatergeschichte mit hinein.

 

Beratung, auch telefonisch: 089 – 13 99 84 43

 

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